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Spionage muß
draußen bleiben QR Code
Stuttgarter Grafiker
macht QR-Codes noch sicherer
Sie sind stark im
Kommen. Ob als Fahrplanauskunft und Navigationshilfe an Haltestellen des
öffentlichen Nahverkehrs, als Hilfe für den Einkaufszettel oder
als mobile Visitenkarte: Die schwarz-weißen QR-Codes haben unseren
Alltag erobert.
Viele Mobiltelefone
und tragbare Computer verfügen über eine eingebaute Kamera und
eine Software, die das Interpretieren von QR-Codes ermöglicht.
Leider weisen
die QR-Codes zunehmend auch Sicherheitslücken auf.
So können sich
nichtsahnende User beim Abscannen der Matrix allzu häufig auf unseriöse
Internetseiten wiederfinden. Zudem können diese manipulierten Codes
sogar zur Ausspähung von Daten und Zugängen dienen, etwa das
persönlichen Bankkonto, Telefonummer und Einstellung sowie gespeicherte
Daten.
Doch die Sicherheitslücke
kann geschlossen werden.
Wie das funktioniert,
macht in der Region Stuttgart ein kreativer Schwabe vor. In seinem Atelier
gestaltet der Grafik- und Designkünstler T.Y. Oerny Lunke grafische
QR-Codes, gerne auch dreidimensional. Das Besondere daran: „Durch ein eingearbeitetes
Firmenlogo und Farben gewähren diese Codes Sicherheit (eindeutig erkennbar!)
und den direkten Zugang zur gewünschten und angesteuerten Homepage“,
sagt Lunke. Die Verbindung zu unseriösen Seiten bleibt daher ausgeschlossen.
Auch ein Faktor, warum etliche Unternehmen bereits auf diese Art von Codes
setzen. Bei deren Erstellung ist Oerny Lunke Vorreiter und daher stark
gefragt. Er hat auch den ersten farbigen QR-Code in der Region Stuttgart
kreiert, unter anderem für das Deutsche Landwirtschafts-Museum oder
auch die Vereine aus seinem Wohnbezirk Stuttgart-Plieningen. Die Bandbreite
der – gestalterischen – Möglichkeiten zeigt sich auf Lunkes Homepage
www.QR-Code-Grafik.de.
Ursprünglich
wurde der QR-Code – QR steht dabei für Quick Response, also schnelle
Rückmeldung (Antwort) -
zur Markierung von
Baugruppen und Komponenten für die Logistik in der Automobilproduktion
in Japan entwickelt.
Die Grafik enthält
die kodierten Daten einer Internetadresse. In aller Regel besteht der QR-Code
aus einer quadratischen Matrix aus schwarzen und weißen Punkten,
die die kodierten Daten binär darstellen. Eine spezielle Markierung
in drei der vier Ecken des Quadrats gibt die Orientierung vor. Normalerweise
sind die Daten im QR-Code durch einen fehlerkorrigierenden Code geschützt.
Dadurch wird der Verlust von bis zu 30 Prozent des Codes toleriert, das
heißt, er kann noch dekodiert werden.
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![]() Teststudie Stuttgart, erster farbiger QR Code Stuttgarts |
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![]() Deutsche Landwirtschafts Museum |
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![]() Erster QR Code Feuerwehr in Baden Würtemberg Stuttgart Plieningen mit Farbe und Grafik |
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![]() Erster QR Code Schützenverein in Baden Würtemberg Stuttgart Plieningen mit Farbe und Grafik |
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